Julia Secklehner

„Lisl Weil (früher Zeichnerin der Bühne), Wien, jetzt zuverlässig in New-York.“ – Mit diesem kurzen Inserat wird die Wiener Migrantin Lisl Weil in dem Brüsseler Emigrant*innen-Magazin Donau-Echo unter der Rubrik „Wer ist wo?“ vorgestellt. Die Rubrik sollte dazu dienen, Freund*innen und Familien, die durch Krieg und Verfolgung getrennt worden waren, wieder zusammenzuführen.[1] Es ist nicht bekannt, wer nach Weil suchte und auch nicht, ob die Suche erfolgreich war. Statt einer Wiedervereinigung markiert die Anzeige einen Bruch: Es ist das letzte Mal, dass Weil, 30-jährige Kosmopolitin und erfolgreiche Karikaturistin für mehrere Wiener Zeitungen und Zeitschriften, aus der österreichischen Presse verschwindet. Verschiedene Briefe deuten darauf hin, dass die Niederlande die erste Station ihrer Zwangsmigration waren. Durch einen ihrer Briefe kann sie im September 1938 in Rotterdam verortet werden, wo sie auf ein Visum in die Vereinigten Staaten wartete. Dieser Brief stellt jedoch bezeichnenderweise mehr als eine gewöhnliche Visums-Anfrage dar. Er ist Teil einer Serie von sogenannten „freak letters“, die von dem US-amerikanischen Diplomanten Leland Burnette Morris gesammelt wurden. Morris bewahrte Briefe auf, die bewusst so gestaltet waren, dass sie in der Flut der Visumsanträge herausstachen.[2] Weils Brief ist aber nicht nur interessant, weil er die Aufmerksamkeit von Morris erregte. Er ist es auch, weil er ihre Arbeit zu einem Zeitpunkt dokumentiert, an dem sie sich aufgrund ihrer Emigration zu einer Neuausrichtung ihrer Karriere gezwungen sah.

 

Der Brief wird durch eine Zeichnung in einem kindlichen Stil geschmückt, mit der Weil sich selbst karikiert, wartend in einem Büro. Der dazugehörige Text auf Deutsch lautet „Ich sitze sehr traurig hier in Amsterdam – seit man mir am Consulat in Rotterdam gesagt hat, daß meine Papiere noch nicht angelangt sind“.[3] 

Lisl Weils „freak letter,” 22. September 1938. Aus Melissa Jane Taylor, „Diplomats in Turmoil: Creating a Middle Ground in Post-Anschluss Austria”, Diplomatic History, Volume 32, Issue 5, November 2008, 811–839.

Die Karikatur ist skizzenhaft über die formale Anfrage gezeichnet und fügt der verzweifelten Situation so einen humorvollen Ton hinzu. Morris bezeichnete die Zeichnung als „sehr amüsant“, während die Historikerin Melissa Jane Taylor anmerkt, dass der Brief „so wirkt, als wäre er von einem Kind geschrieben, obwohl keiner der Verfasser ein Alter angibt.“[4] Obwohl beide Beschreibungen nicht ganz zutreffend sind, weil die Karikatur den Zweck besaß, die prekäre Situation der Autorin bis zum Erhalt eines Visums zu verdeutlichen und sie von einer Frau, nicht einem Kind, gefertigt wurde, fassen sie doch die beiden signifikantesten Aspekte von Weils Arbeiten zusammen: humorvolle, leicht zugängliche Karikaturen, die einen Hauptteil von Weils Werk vor 1938 ausmachten, sowie pädagogische Unterhaltung für Kinder, auf die sie sich in den Jahren nach ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten 1939 spezialisierte. Von diesem Aspekt ausgehend, werden in diesem Essay die verschiedenen Gesichtspunkte von Weils Karriere auf beiden Seiten des Atlantiks vorgestellt und gezeigt, wie ihre vielseitigen Tätigkeiten in Wien ihr nach ihrer Emigration eine neue Karriere in den Vereinigten Staaten ermöglichten.

 

Weil wurde 1910 in Wien als Ilse Elisabeth Weisz geboren. Den Namen Weil nahm sie 1923 bei ihrer Adoption durch den Unternehmer Isidor Weil an. Mit 9 Jahren begann sie, die Jugendkunstklasse von Franz Čižek an der Kunstgewerbeschule Wien zu besuchen, an der sie auch von 1926 bis 1930 als ordentliche Schülerin eingeschrieben war.[5] Neben ihrer künstlerischen Ausbildung spielten auch Musik und Tanz frühzeitig eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Als Jugendliche erhielt sie Ballettunterricht bei der berühmten expressionistischen Tänzerin Grete Wiesenthal.[6] Durch ihre umfassende künstlerische und gestalterische Erziehung befand sich Weil im Zentrum der kulturellen Institutionen des Wiens der Zwischenkriegszeit; ihr Beispiel zeigt, welche Bandbreite an Möglichkeiten diese Institutionen jungen, einen kreativen Beruf anstrebenden Frauen zu bieten hatten. Weils Karriere war in vielerlei Hinsicht typisch für den Werdegang junger (jüdischer) österreichischer Künstlerinnen. Ihre Zuwendung sowohl zur aufkommenden Trachtenmode als auch zum kosmopolitischen Lebensstil, der sich in häufigen künstlerischen Referenzen an Paris widerspiegelte, war ein Ausdruck des zeitgenössischen Spiels mit den Kategorien von Moderne und Tradition, die viele dieser jungen Künstlerinnen in ihren vielseitigen Arbeiten betrieben.[7]

 

Mitte der 30er Jahre arbeitete Weil auch als Bühnenbildnerin, unter anderem für Produktionen am Wiener Josefstädter Theater.[8] Bedeutender war jedoch ihre Karriere als Zeitungsillustratorin und Karikaturistin, die bereits in ihren Jugendjahren begann. Im Verlauf der 1930er Jahre arbeitete sie für verschiedene Wiener Magazine und Zeitungen wie Die Stunde, Das interessante Blatt und Götz von Berlichingen. Die Bühne war für ihre Karriere aber zweifellos am wichtigsten. Weil lieferte dem Gesellschaftsmagazin regelmäßig Karikaturen und Illustrationen, in denen sie das Leben der Wiener High Society humorvoll kommentierte.

„Unsere Zeichnerin Lisl Weil”, Die Bühne, 308 (1931), 30.

 Ein Thema, das sie in diesen Zeichnungen immer wieder aufgriff, war das Leben moderner Frauen. So verarbeitete sie in der Bühne einen vorübergehenden Aufenthalt in Paris 1930 in der Serie „Bilderbogen von Lisl Weil, Paris”. In dieser präsentiert Weil eine Reihe von Karikaturen, die jeweils unter einer gemeinsamen Überschrift zusammengefasst werden. Ein Beispiel dafür ist „Herbstjagden“ aus dem November 1930, in der Frauen der perfekten Figur, der Liebe, dem Geld, aber auch Bettwanzen in einer kleinen, heruntergekommenen Pariser Wohnung nachjagen.[9]

 

Eine besonders unterhaltsame Zusammenstellung von Weils Repertoire an modernen Frauen stellt das „A-B-C der Frau“ dar, das 1933 in der Bühne veröffentlicht wurde. Jeder Buchstabe des Alphabets stellt einen anderen „Typ“ moderner Weiblichkeit dar, von Anna, der Köchin, bis zu Zenzi, dem Milchmädchen.[10] 

Lisl Weil, „A-B-C der Frau”, Die Bühne 347 (1933), 10-11.

 

Dazwischen gibt es Showgirls (Dolly und Doddy), Kunstgewerblerinnen (Etta und Fella), Sportlerinnen (Inge), die geschiedene Frau Tilde und die Chemie-Studentin Vera. Weils Alphabet, das sowohl Frauen mit tschechischen und ungarischen Namen einschließt als auch verschiedene sozialen Schichten abdeckt, umfasst die ganze Bandbreite unterschiedlicher Figuren, denen sie auf den Straßen Wiens und in der österreichischen Provinz hatte begegnen können. Obwohl die meisten ihrer Figuren eindeutig in Wien beheimatet sind, wie Mizzerl, die berühmte Darstellung einer Prostituierten vom Typ „süßes Wiener Mädel“, über die schon Arthur Schnitzler in seinem 1908 veröffentlichten Stück Komtesse Mizzi geschrieben hatte, gibt es doch auch einige wie Zenzi, die auf dem Land leben.[11] Das Vorhandensein ländlicher Figuren ist verknüpft mit Weils Mobilität zwischen Wien und dem ländlichen Österreich. Sie mussten ihr besonders während des Sommerurlaubs (der „Sommerfrische“) im Salzkammergut begegnet sein, wo sie ein Mitglied der Zinkenbacher Malerkolonie am Wolfgangsee war.[12]

 

Ihre Illustrationen für die Bühne anlässlich der Salzburger Festspiele stellen eine beeindruckende Mischung aus kindlichen Formen, einfachen Linien und einem leichtherzigen Humor dar. In „Interview mit einem 'Dirndl'-Kleid“ denkt, beispielsweise, ein Dirndl in dem Schaufenster eines Salzburger Geschäfts über die eigene Wichtigkeit in der zeitgenössischen Mode nach: „Denn Bäuerin und Bauer zu spielen ist momentan 'le plus chic', ich meine, 'up do (sic ) date'.“[13]  Es erzählt den Leser*innen von interessierten Käufer*innen aus Frankreich und Japan, möchte aber am liebsten von einer Engländerin erworben werden. Denn es ist zwar in Salzburg geboren, fühlt sich aber in der weiten Welt zuhause. Dieser starke österreichische Flair in Kombination mit einem kosmopolitischen Lebensstil kann als Ausdruck dessen gesehen werden, was Weils Arbeiten in den 30er Jahren ausmachte – am sichtbarsten ist diese Kombination in ihren Karikaturen, aber auch in anderen ihrer illustrativen Arbeiten, einschließlich der Umschlagsgestaltung für Notenblätter. Ihre Leidenschaft für Musik und humorvolle Zeichnungen, ihr Spiel mit Elementen österreichischer Volkskultur und ihre Eingebundenheit in das moderne Leben der High Society, prägten ihre Präsenz als eine der ersten weiblichen Karikaturistinnen Wiens in der Presselandschaft der Zwischenkriegszeit. Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich im März 1938 kam Weils ungewöhnliche Karriere allerdings zu einem abrupten Ende. Sie war, gemeinsam mit ihrer Schwester und deren Sohn, zur Emigration gezwungen und musste in den Niederlanden auf ein Visum für die Vereinigten Staaten warten. Diese Zwangsmigration stellt nicht nur einen persönlichen Bruch in ihrer Biographie dar: Ihre Vorkriegsarbeiten sind fast komplett in Vergessenheit geraten, und das, obwohl ihre zahlreichen Karikaturen und Illustrationen erfrischende Einblicke in die Art und Weise bieten, wie eine junge Künstlerin das Leben in der Wiener Gesellschaft der Zwischenkriegszeit wahrnahm. Unter diesem Aspekt ähneln Weils Zeichnungen den „Kleßheimer Sendboten“-Karikaturen von Erika Giovanna Klien (1927), die ebenfalls bei Čižek ausgebildet worden war. Aber während Klien ihre Zeichnungen in privaten Briefen an Freund*innen verschickte, wurden Weils Zeichnungen in der Presse gedruckt und waren ein wesentlicher Bestandteil der Wiener Populärkultur. Nicht zuletzt blieb der spielerische Ansatz dieser Illustrationen, der scharfe Beobachtungsgabe mit einer frohgemuten Bildsprache kombinierte, ein prägender Aspekt ihrer „zweiten Karriere“ in den Vereinigten Staaten.

 

Nach ihrer Ankunft in New York im Jahr 1939 arbeitete Weil zunächst als Schaufenster-Dekorateurin für Lanz, einem berühmten, sich auf von österreichischen Trachten inspirierter Mode spezialisierten Salzburger Unternehmen, das kurz zuvor Niederlassungen in Los Angeles und New York eröffnet hatte.[14] In diese Zeit fällt auch ihre Hochzeit mit Julius Marx und die Annahme der US-amerikanischen Staatsbürgerschaft. Wie es bei so vielen eingewanderte Künstler*innen der Fall war, die sich bereits eine Karriere in Europa aufgebaut hatten, litt auch Weils professionelles Leben unter ihrer erzwungenen Exilierung. Ihre professionelle Erfahrung als Karikaturistin mit genauer Kenntnis ihres direkten (österreichischen) Umfelds musste auf ihr neues Leben in den Vereinigten Staaten umgestellt werden. Für Weil bedeutete das die Suche nach einem neuen Publikum, das an Musik, Zeichnung und an ihrem Wissen vom Leben 'anderswo' interessiert war: Kinder.

 

1946 illustrierte Weil ihr erstes Kinderbuch, das von Marion Moss verfasste Doll House. Im gleichen Jahr erschien Jacoble tells the truth, das von Weil nicht nur illustriert, sondern auch verfasst worden war. In den nächsten Jahrzehnten bildeten Kinderbücher die Hauptbeschäftigung der Künstlerin; in vielen von ihnen kommt ihr Interesse an Musik und unterschiedlichen Kulturen zum Vorschein. Dazu zählen beispielsweise die 1991 erschienene Biographie Wolferl. The First Six Years in the Life of Wolfgang Amadeus Mozart über den österreichischen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1762), eines von Weils erfolgreichsten Büchern, sowie von Weil geschriebene und publizierte Bilderbücher zu den Opern Die verkaufte Braut des tschechischen Komponisten Bedřich Smetana und Der Zauberladen von Gioachino Rossini, das sie in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Kulturzentrum Lincoln Center realisierte.[15] 

Lisl Weil, Wolferl. The First Six Years in the Life of Wolfgang Amadeus Mozart, New York: Holiday House, 1991.

In all diesen Projekten zeigt sich Weils spielerische, fröhliche Bildsprache, die stark an ihre Karikaturen in den Wiener Magazinen der 1930er erinnert. Doch steht hier nicht die Unterhaltung von Erwachsenen, sondern die Erziehung von Kindern im Fokus, indem US-amerikanischen Kindern verschiedene Kulturen nähergebracht werden.

 

Neben ihren Buchpublikationen war Weils erfolgreichste Unternehmung eine Fernsehsendung, die von der für ihre kreativen Ansätze in der visuellen Erziehung von Kindern bekannte Filmproduktionsfirma Weston Woods produziert wurde. Für The Sorcerer‘s Apprentice (1962) arbeitete sie mit der Little Orchestra Society zusammen, einem von dem Dirigenten Thomas Scherman 1947 gegründetes US-amerikanisches Orchester. Während das Orchester spielte, fertigte Weil in Echtzeit mit Kohle auf einer großformatigen weißen Leinwand Zeichnungen aus The Sorcerer’s Apprentice an und kombinierte damit ihre Erfahrungen mit Illustration und expressionistischem Tanz. In den 1960ern entwickelte sie eine Serie pädagogischer Kurzfilme namens „Children of other Lands“, in der in vier Episoden die Geschichten von Kindern erzählt werden, die in unterschiedlichen Ländern und unter verschiedenen sozialen Umständen aufwachsen, einschließlich die eines österreichischen Jungen, der im Gasthaus seines Großvaters arbeitet. Das National Leadership Institute for Teacher and Early Childhood Education bezeichnete die Kurzfilme als eine „sehr zu empfehlende Sozialkunde-Serie“.[16] Ihre Arbeiten für Kinder wurden über 30 Jahre lang überall in den USA live aufgeführt. An einigen Orten gehörten sie zum festen Inventar, wie im Lincoln Center, wo sie begleitend zu den Aufführungen großformatige Leinwände gestaltete.

 

Blickt man zurück auf Weils humorvolle Illustrationen aus den 1930er Jahren, auf ihren spielerischer Umgang mit dem österreichischen Alpinismus im Kontext der Salzburger Festspiele sowie auf ihre Karikaturen des Lebens moderner Frauen, so stellt ihre zweite Karriere in den Vereinigten Staaten eine umsichtige Neuausrichtung ihrer Kernpraktiken dar. Trotz Weils langer und erfolgreicher Karriere in den Vereinigten Staaten ist ihr Werk in Österreich nahezu unbekannt. Erst 2006 wurde eines ihrer Bücher – Wolferl – erstmals ins Deutsche übersetzt. Gleichzeitig wird ihr späteres Werk so gut wie nie mit den Anfängen ihrer Karriere in Österreich in Verbindung gebracht: Die University of Minnesota, die Weils Archiv verwaltet, legt den Fokus beispielsweise überwiegend auf ihre Tätigkeit als Autorin und Illustratorin von Kinderbüchern.[17] Nimmt man dagegen Weils gesamte Biographie in den Blick, ergibt sich das Bild einer multivalenten Künstlerin, die sich immer wieder selbst neu erfand. Die verschiedenen Aspekte ihrer Ausbildung im Wien der Zwischenkriegszeit, darunter Tanz, Zeichnung und Bühnenbild, trugen nicht nur zu ihrer Position als erste etablierte weibliche Karikaturistin Wiens bei, sondern bildeten auch die Basis dafür, dass ihr spielerischer Stil im Rahmen ihrer komplett neuen Karriere in den Vereinigten Staaten ganz neue Anwendungen erfuhr.

 

Ein umfassendes Verzeichnis von Weils Kinderbüchern findet sich unter:

https://web.archive.org/web/20140803201200/http://www.picturebookcottage.com/index_files/Page680.htm

 

 


Aus dem Englischen übersetzt von Christopher Hertweck


[1] “Wer ist wo?“, Donau-Echo, 1. März 1940, 4.

[2] Melissa Jane Taylor, „Diplomats in Turmoil: Creating a Middle Ground in Post-Anschluss Austria”, Diplomatic History, Volume 32, Issue 5, November 2008, 831–832. https://academic.oup.com/dh/article/32/5/811/397378

[3] Lisl Weil to American Consulate General, Vienna, Germany, 22 September 1938, unnumbered, but attached to letter, 811.111 Quota 62/619. Zitiert nach: Melissa Jane Taylor, „Diplomats in Turmoil”, 832, Fußnote 90.

[4] Melissa Jane Taylor, „Diplomats in Turmoil”, 832. Anm. d. Übers.: Die Zitate im englischen Original lauten „quite amusing” (Morris), sowie „appears to have been written by a child, although none of the writers gave their age.” (Taylor).

[5] „Lisl Weil”, Museum Zinkenbacher Malerkolonie, https://www.malerkolonie.at/lisl-weil/ .

[6] „Weil, Lisl”, biografiA, http://biografia.sabiado.at/weil-lisl/ .

[7] Sabine Fellner und Andrea Winklbauer, Die bessere Hälfte. Jüdische Künstlerinnen bis 1938, Metroverlag, Wien, 2016. Megan Brandow-Faller, The Female Secession: Art and the Decorative at the Viennese Women’s Academy, Pennsylvania University Press, University Park, 2020. Christoph Thun-Hohenstein, Anne-Katrin Rossberg und Elisabeth Schmuttermeier (Hg.), Die Frauen der Wiener Werkstätte / Women Artists of the Wiener Werkstätte, Birkhäuser, Basel, 2020.

[8] „Ein Festsonntag in Baden” Neue Freie Presse, 30. Juli 1928, 4, sowie „Josefstädter Theater”, Neues Wiener Tagblatt, 11. April 1936, 14.

[9] „Herbstjagden. Bilderbogen von Lisl Weil, Paris”, Die Bühne, 291 (1930), 39.  

[10] Lisl Weil, “A-B-C der Frau”, Bühne 347 (1933), 10-11.

[11] Arthur Schnitzler, Komtesse Mizzi oder Der Familientag: Komödie in einem Akt, Berlin: Hofenberg, 2013 (1908).

[12] Bernhard Barta, Das Malschiff, Österreichische Künstlerkreise der Zwischenkriegszeit, Edition Schütz, Wien, 2007.

[13] Lisl Weil, “Interview mit einem ‚Dirndl‘-Kleid“, Die Bühne, 453 (1937), 50.

[14] „Lisl Weil”, Museum Zinkenbacher Malerkolonie, https://www.malerkolonie.at/lisl-weil/. „Geschichte”, Lanz, http://www.lanztrachten.at/lt/geschichte/ .

[15] David Sterritt, „New York's Lincoln Center is humming”, Christian Science Monitor, 24. Dezember 1982, https://www.csmonitor.com/1982/1224/122401.html .

[16] Harry A. Johnson, „Multimedia Materials for Teaching Young Children: A Bibliography of Multi-Cultural Resources”, März 1972, https://files.eric.ed.gov/fulltext/ED088578.pdf ; „’Children's Sketch Book’ and Lisl Weil”, Children’s Media Archive, http://childrensmediaarchive.blogspot.com/2018/07/childrens-sketch-book-and-lisl-weil.html . Anm. d. Übers.: Das Zitat im englischen Original lautet „a highly recommended social studies series”.

[17] „Lisl Weil Papers”, The Children’s Literature Research Collections, University of Minnesota, https://archives.lib.umn.edu/repositories/4/resources/2565

 


 
 
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